Im Teamworkshop werden die individuellen Stärken sichtbar gemacht und gemeinsam nutzbar: Das Team entwickelt ein gemeinsames Verständnis für Unterschiedlichkeit, schärft Rollen und Erwartungen und stärkt damit die Zusammenarbeit. So entsteht die Basis für eine stärkenorientierte Teamkultur.
Ein weiteres Ergebnis dabei ist mehr psychologische Sicherheit– das Gefühl, offen sprechen zu können, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen. Studien wie Project Aristotle von Google zeigen: Genau das ist der wichtigste Faktor für High-Performance-Teams.
Mehr zu Project Aristotle: Google's Project Aristotle - Psych Safety
Weitere sinnvolle Zeitpunkte für einen Workshop können außerdem sein:
wenn ein Team sich neu formiert oder verändert,
bei bevorstehenden Herausforderungen,
als Bestandteil von Offsites oder Teamtagen.
Ein solcher Workshop ist immer auch ein persönlicher Gewinn für die Teilnehmenden – denn sie nehmen Klarheit, Verständnis und konkrete Impulse mit, die weit über den Arbeitsalltag hinauswirken.
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